Kunstverein            
            D21 Kunstraum Leipzig
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              Aussenansicht im Februar 2014
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              Installation von Miroslav Filonik, Daylightsystem, 1999 in der Ausstellung ‘Obliadooh’ von 2012
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              Foto: Michael Moser
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              "Auflösung \ Neuordnung”; Michael Bell Smith, De-employed, Video, 2012; Sophie Aigner, Geilwut, Videoinstallation, 2014; Martin Kohout, Easy Peas, Heißkleber-Zeichnungen auf Gymnastikbällen, 2014-2015; Daniel Pauselius, Relativzeit, Uhren und Steuerelektronik, 2015
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              Foto: Michael Moser
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              Juliane Zellwies, Meisterwerke, Videoinstallation in der Ausstellung "Aporien des Wir. Das Gesammtkunstwerk"
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              Foto: Michael Moser
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              Eröffnung der Ausstellung “Dreams are my Reality”
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              Foto: Peter Grosse
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              vlnr. Margret Hoppe "Unité d’Habitation", aus der Serie Aprés une architecture, 2013, Fotografie; Ginan Seidl und Ray Peter Maletzki "Stadt aus Silber", 2012 – 2015, mehrkanalige Videoinstallation; Laurent Kronental "Souvenir d’un futur", 2011 bis heute
          Credits
              Foto: Paul Ziolkowski
          Im April 2006 gründete sich der D21 Kunstraum mit dem Ziel ein internationales Ausstellungsprogramm zeitgenössischer Kunst, vor allem aus den Bereichen Neue Medien, Installation und Performance, in Leipzig zu zeigen. Im selben Jahr konnte durch den Einsatz der Gründungsmitglieder ein eigener Ausstellungsraum in Leipzig-Lindenau eröffnet werden.
Der D21 Kunstraum versteht sich als Plattform und Experimentierfeld für Künstler/innen und Ausstellungsmacher/innen. Im D21 Kunstraum engagieren sich ehrenamtlich Freiberufler, Kulturarbeiter/innen, Wissenschaftler/innen und Studierende. Der Verein finanziert sich durch öffentliche Fördermittel sowie projektbezogene Spenden.