Kunstverein

Kunstverein Zweibrücken

Der Kunstverein Zweibrücken wurde im Jahr 1982 gegründet mit dem Ziel, Kunst und Kreativität in Zweibrücken zu fördern. Der Verein hat plus/minus 140 Mitglieder, die meisten von ihnen sind selbst künstlerisch tätig. Zu den Vereinsaktivitäten zählen neben der Organisation von Ausstellungen auch die Veranstaltung von Seminaren. Zur Vereinsgeschichte  des Vereins ein Artikel anläßlich des 30-jährigen Jubiläums: 30 Jahre Kunstverein Zweibrücken

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Gerne erinnere ich mich an die Anfänge unseres Vereines.

Es gab schon vor der Gründung des Vereines den Wunsch. in Zweibrücken moderne Kunst in das Interesse der Öffentlichkeit zu rücken. In Gesprächen mit dem Künstler und Kunsterzieher Helmut A. Dankert-Schulze, der zufällig 1980 aus Wiesbaden kommend in das Haus in der Hofenfelsstraße einzog. aus dem meine Familie gerade auszog. gewann die Idee eines Zweibrücker Künstlerhauses an Realität.

Es wurde von einem Förderkreis Künstlerhaus gesprochen: »5 Künstler (Margarete Palz, Monika Rhormus-Schulze. Helmut A. Dankert-Schulze, Gemot Waldner und ich) suchen 4 Wände für die Kunst«, konnte man in einem Artikel von Michael Dillinger in der Zeitung lesen. Eine Ausstellung in der Karlskirche im Oktober 1981 diente der Idee des Künstlerhauses und sollte zur Verwirklichung des Projektes beitragen: »ein Haus, das Künstlern zur Arbeit und zu Ausstellungen offenstehen und Begegnungsstätte zwischen Künstlern und Bürgern sein sollte.«

Noch im gleichen Jahr traten Helmut Schulze und ich mit der Bitte um die Schaffung eines Raumes für die Kunst an den damaligen Oberbürgermeister Werner von Blon heran. Er konnte uns zwar keinen Raum zur Verfügung stellen, regte aber zur Gründung eines Vereines an.

Kunstinteressierte Bürger wurden mit einer Anzeige in der Zeitung gebeten, am 19.11.81 zur Vereinsgründung ins Nebenzimmer des lokales »Pfälzer Weinhof« zu kommen. Es kamen etwa 15 Personen, die meisten waren in der Keramikgruppe Bipontina unter der Leitung von Frau Hedda Wilms tätig.

Zu unserem Glück fanden wir in dem Journalisten Wilfried Hub einen hilfreichen Kenner des Vereinsrechtes. Fast jeder der Anwesenden wurde zu einem Amt überredet: Helmut Schulze 1. Vorsitz, ich 2. Vorsitz, Inge Holaus Kassenwartin, Lore Pfordt Schriftführerin, Wilfried Hub, Monika Rhormus Schulze, Hans Klaus Oberle und die Schüler/innen Doris Besel, Klaus Schlicher und Susanne Wilms waren Beisitzer.

Einige der damals Anwesenden wie z. B. Frau Annemarie Peschke, Frau Inge Holaus und Susanne Burkhardt sind dem Verein bis heute treu geblieben. 1982 wurde der neue Verein mit dem Namen »Förderkreis Künstlerhaus« ins Vereinsregister eingetragen.

In den 1. Jahren gab es neben Ausstellungen wie z.B. in der Hypobank am 27.11.1981 Kurse für Bildhauerei bei der Firma Hafner und für Keramik in der Volkshochschule. Erste Kunstfahrten wurden durchgeführt. Neben einer Handvoll aktiver Mitarbeiter hatte der Verein damals circa ein Dutzend Mitglieder.

1983 wagte es Helmut Schulze, den »Kunstpreis Zweibrücken« ins Leben zu rufen, der im Wechsel für Malerei, Kleinplastik und Handzeichnung vergeben wurde. Der 1. Kunstpreis ging an die Malerin Barbara Steitz-Lausen. Nach dem Umzug von Helmut Schulze 1984 wieder zurück nach Wiesbaden war die weitere Vereinsarbeit in Frage gestellt. Hedda Wilms wechselte von der 2. Vorsitzenden zur 1. Vorsitzenden.

Der inzwischen 18 Jahre junge Klaus Schlicher übernahm das Amt des Schriftführers.

Er hatte viel geholfen bei der Vorbereitung eines Kunstpreises. war mit verschiedenen Arbeitsschritten vertraut und setzte sich mit Begeisterung für die Arbeit ein. Für ihn gab es kein Aufgeben. Hedda Wilms und Inge Holaus überredeten mich 1985, den Vorsitz des Förderkreises Künstlerhaus und damit die Verantwortung für den Kunstpreis zu übernehmen.

Es würde zu weit führen, alle Arbeitsschritte im Zusammenhang mit dem Kunstpreis zu nennen. Von der Veröffentlichung der Ausschreibung in Kunstzeitschriften, dem Erbetteln der Kunstpreissumme, über die Zusammenstellung und Bewirtung der Vorjury, dem Ordnen der eingesandten Dias, dem Formulieren der Absagen und Zurückschicken der Dias, der Gestaltung der Hauptjury vor Originalen. dem Hängen, der Bewirtung bei der Eröffnung und dem Schreiben einer Laudatio, der Gestaltung eines kleinen Kataloges, dem Bewirten des Kunstpreisträgers und vieles mehr. Den Aufsichtsplan stellte lange Jahre Inge Holaus zusammen. Vom Abhängen und Zurückschicken der Arbeiten sei nur am Rande gesprochen.

Preisträger des Zweibrücker Kunstpreises

Malerei 1983: Barbara Steitz-Lausen 38 Bewerber 19 in der Ausstellung

Kleinplastik 1984: Bernd Uiberall 94 Bewerber 23 in der Ausstellung

Handzeichnung 1985: Jens Trimpin 180 Bewerber 22 in der Ausstellung

Malerei 1986: Martin Assig 150 Bewerber 20 in der Ausstellung

Kleinplastik 1987: Susanne Specht 255 Bewerber 25 in der Ausstellung

Handzeichnung 1988: Michael Benning 300 Bewerber 22 in der Ausstellung

Malerei 1989: Jochen Stenschke 431 Bewerber 21 in der Ausstellung

Beim letzten Kunstpreis für Kleinplastik gab es einem einzigen Juryvorgang vor

Originalen, was die Vorgehensweise erleichtern sollte. Ihn erhielt 1990 Martin Blanke.

Bei der Vergabe des Preises und den anderen Ausstellungen half uns ein Vertrag mit der Stadt Zweibrücken (1988 abgeschlossen), in welchem dem Kunstverein die Gestaltung von Öffentlichkeitsarbeit mit zeitgenössischer Kunst übertragen wurde.

Neben den Ausstellungen bei der Kunstpreisverleihung gab es jeweils noch eine 2. Ausstellung im Jahr. Ich erinnere mich an eine schöne mit Arbeiten von Konrad Hummel, eine mit Arbeiten von Gernot Waldner, Edgar Schmandt und Jens Trimpin und an die sehr eindrucksvolle mit dem Titel »6 Jahre Kunstpreis Zweibrücken«.

Wir machten Kunstfahrten, z.B. zur sehenswerten Kubismusausstellung in Basel.

Von Anfang an leitete ich einen Zeichen -Zirkel. der talentierten Schülerinnen und Schülern die Aufnahme an einer Akademie erleichtern sollte, den auch Klaus Schlicher gern besuchte. 1987 und 88 half er mit bei der Renovierung eines Raumes in der Schillerstraße 8, der dann auch für Kunstgeschichtsvorlesungen von Dr. Jürgen Ecker und einer Theater A.G. unter der Leitung von Gerhard Kaiser genutzt wurde. Wir konnten dort auch die Freunde aus der Partnerstadt Boulogne bewirten, wobei mein Mann wieder mal seine Kochkunst unter Beweis stellen konnte. Klaus Schlicher hat viel für die Vereinsarbeit getan. Leider verstarb er 1995 allzu jung.

Ich will an dieser Stelle auch die Hilfe von Dipl-Ing. Robert Reister beim Ausbau des Raumes in der Schillerstr. Erwähnen. Viele Arbeitsstunden halfen mir die Freunde des Kanu-Clubs Zweibrücken Kurt Artuna und Walter Danner und die Vereinsmitglieder Martin und Hanne Kaufmann und meine Kinder, allen voran meine Tochter Monika. Mein Mann spendierte die Fenster.

Die Aktion »Jugendkunstpreis«, die ich zusammen mit dem Sparkassendirektor Herrn Dieter Thome 1987 ins Leben gerufen habe, existiert immer noch. Der Kunstverein arbeitet zusammen mit dem Verein für Kunst und Kultur Pirmasens e.V. und der Stiftung der Sparkasse Südwestpfalz. Der Preis wird jetzt nur noch in Pirmasens vergeben. Er ermutigt künstlerisch talentierte Schülerinnen und Schüler.

Seit der Zeit gibt es auch eine Mitgliederausstellung. Sie wird inzwischen jährlich gemacht und hat die Zahl der Mitglieder nochmals erhöht. Ich schätze, wir hatten etwa 70 Mitglieder, als Dr. Legner 1991 auf meine Bitten hin den Vorsitz des Vereines übernahm. Er stellte uns z. B. die Bildhauerin und Malerin Christiane Maether vor, die auch die Skulptur vor dem Schloss gestaltet hat. Dorothea Zech, Gerhard Hoffmann und viele andere, daneben die sehr interessante Ausstellung »Meistergrafiken« des 20. JH. aus Zweibrücker Privatbesitz.

Kunstfahrten und gemeinsame Essen, z.B. in der »Eschweiler Mühle« waren beliebt.

Nach 5 Jahren anstrengendem Einsatzes für den Verein, übernahm mein Mann vorübergehend das Amt, damit die Ausstellungsarbeit weiter gehen konnte. 1996 betreute er die Ausstellung von Rudolf Ackermann und 1997 die mit den Fotoarbeiten von H.W. Grittner, wobei ich erwähnen möchte, dass bei dem Aufbau beider Ausstellungen Wolfgang Thomeczek mit seinem großen Geschick geholfen hat.

Es war ein Glück für den Verein, dass 1997 (das Jahr, in dem der Verein in »Kunstverein Zweibrücken« umbenannt wurde) Wolfgang Thomeczek für das Amt des 1. Vorsitzenden gewonnen werden konnte. Mit liebe zu zeitgenössischer Kunst, mit Begeisterung und großem Ausstellungsgeschick machte er sich an die Arbeit und bescherte der Stadt und ihren Bürgern eine Reihe von Highlights. Die Zusammenarbeit mit der Stadt klappte weiterhin bestens und so konnten Arbeiten großer und bekannter Künstler gezeigt werden. Ich zitiere die Kurzzusammenfassung von Bürgermeister und Kulturdezernent Heinz Heller aus der lesenswerten Broschüre »25 Jahre Kunstverein«, die man noch kaufen kann. Er schreibt: »Ich erinnere an die Ausstellungen Hann Trier, Anna-Eva Bergmann und Emil Schumacher, einem der hervorragendsten Vertreter des Informel. oder an Maximilian Hutlett, dem in seiner Heimatstadt eine unvergessliche Retrospektive zuteil wurde. Zur 650-Jahr-Feier im Jahre 2002 sah die Berliner Malerin Angelika von Schwedes Zweibrücken »mit anderen Augen«, Rudolf Ackermann, Ludwig Hauser und Richard Gruber hinterließen bleibende Spuren ihres Schaffens.

Zwei der Quadriga-Maler Karl-Otto Goetz, von dem in der Karlskirche ein Bild vertont wurde – ein unvergessliches Erlebnis – und Karl Heinz Kreuz präsentierten ihre Werke.

Professor Eberhard Linke reihte seine Riesenplastiken in der Allee auf und provozierte die flanierenden Zweibrücker zu allerlei Diskussionen.

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Adonis, der bedeutendste arabische Lyriker der Gegenwart, las im Herzogsaal zwischen den Gemälden seines Freundes Marwan – ein Ereignis, das in der Berlinischen Galerie Nachahmung fand. Ein bleibendes Zeugnis der Arbeit des Kunstvereins ist die Skulptur »im Eck« des Berliner Ehepaares Brigitte Denninghoff und Martin Matschinsky vor dem Rathaus. Werke dieser Art sind sonst nur in Großstädten zu finden.«

Es konnten auch eine Reihe von Kunstwerken angekauft werden, die der Stadt Zweibrücken als Leihgaben zur Verfügung gestellt werden. Die schon erwähnte Chrom-Nickel-Stahl Plastik »im Eck« von Matschinsky-Denninghoff, daneben Arbeiten von Louise Rösler, Anette Schröter, Anna-Eva Bergmann, Marwan und last not least Emil Schumacher. Die Stadtwerke kauften das schöne Gemälde von A.v. Schwedes mit dem Titel »gelbe Rose«.

Viele schöne Kataloge wurden gedruckt. eine mit einer CO bereichert und eine DVD. Beliebt waren auch die Jahresgaben, vor allem der Zweibrücker Reiter 2007 von Walter Schembs, von dem 25 Stück zu einem Vorzugspreis verkauft werden konnten. Es wurden so schöne Kunstfahrten wie z.B. Die nach Berlin und nach Murnau gemacht. Ich selbst bin beim Schreiben hier zu Kürzungen gezwungen, weil man die vielen Kunstvereinsaktivitäten unmöglich in wenige Seiten pressen kann.

Wieder hatte der Kunstverein Glück, als Dr. Jürgen Ecker, der anerkannte Kunsthistoriker und international tätige Ausstellungskurator das Amt des Vorsitzenden 2007 übernahm. Herr Thomeczek war nach Tiefenthal gezogen und wollte sich die viele Fahrerei nicht mehr zumuten.

Mitgliederausstellungen wurden durch die vorbereitende Arbeit des Vorsitzenden aufgewertet. Die Arbeiten zu den Themen »Apokalypse« und »Bergpredigt« wurden nicht nur in Zweibrücken, sondern auch in Speyer, Kaiserslautern, Homburg, St. Ingbert und Bad Kreuznach gezeigt.

Der Kunstverein Zweibrücken beteiligte sich an der Aktion »Künstler malen für den Dom« in Speyer und konnte eine beachtliche Summe spenden.

Auch die Ausstellung mit Arbeiten einer Gruppe des Kunstvereins im Untergeschoss des City-Outlets 2009 war ein schöner Erfolg, da jeder Künstler dort einen eigenen Raum oder einen Raum zusammen mit einem Freund ausgestalten konnte.

Es gab auch ein musikalisches und literarisches Begleitprogramm.

Die Reihe »Kunst im Schloss« wurde 2011 mit Arbeiten von Schmal begonnen und wird in Zukunft fortgeführt. Jeweils ein oder zwei Künstler werden dann hier selbstständig ihre Arbeiten zeigen können.

Schöne Gemälde des Rodalber Künstlers Klaus Heinrich Keller, eine Ausstellung mit Entwürfen zu Theaterkulissen für Stücke von Shakespeare mit Arbeiten der wichtigsten Bühnenbildner und Regisseure des 20. Jahrhunderts, eine Ausstellung mit dem Thema »Harlekin und Roboter« waren im Herzogsaal. Bei Letzterer wurden schöne Arbeiten aus dem Umkreis von Watteau, Grafiken von Lurcat, Schlemmer und Malerei von Harald Metzkes gezeigt. Zeitgenössische Künstler wie Markus Lüppertz, Anna Bieler und Uwe Henneken haben sich auch mit dem Thema beschäftigt.

Sehr viele Arbeitsstunden in der Vorbereitung kamen auf Dr. Ecker zu beim Kuratieren er Ausstellung mit Grafiken von Tomi Ungerer. Sie trug den Titel »ins Schwarze getroffen«, es wurden sogar Zeichnungen gezeigt, die noch nicht in der Öffentlichkeit waren. Die Arbeiten zeichneten sich durch sarkastischen und trotzdem menschenfreundlichen Witz aus. Im vergangenen Jahr hatte die Ausstellungsarbeit das Ziel, junge Künstler aus Zweibrücken vorzustellen, die sich schon außerhalb der Stadt einen Namen geschaffen haben.

Im Frühjahr wurden Sandsteinskulpturen und Gemälde meines Sohnes Stefan Rinck gezeigt unter dem Namen »die Geister, die ich rief«. Im Herbst eine Werkschau mit textilen Arbeiten von Ursel Arndt unter dem Titel »Alles hängt an einem Faden«. Künstlerin und Künstler leben vom Verkauf ihrer Werke seit Jahren in Berlin. Beim Lesen des Textes in den kleinen Katalogen, den Dr. Ecker formuliert hat, erschließt sich zum einen die Arbeit der Künstlerin und des Künstlers, zum anderen die des Autors, der sich mit dieser schwierigen Aufgabe vertraut zu machen wußte.

Ein Höhepunkt der bisherigen Ausstellungsarbeit des Zweibrücker Kunstvereins waren im Mai und Juni diesen Jahres die Installation und die Ausstellung mit Rosen von Ottmar Hörl die eigens für die Rosenstadt Zweibrücken aufgebaut wurden: »1000 Rosen für Zweibrücken«, eine Installation auf dem Herzogplatz vom 26. Mai bis 10. Juni 2012 und die Ausstellung: »Grüße an Gertrude« im Herzogsaal vom 26. Mai. bis 17. Juni 2012. Auch hier ist ein sehr interessantes Begleitbuch als Fotodokumentation entstanden. Die Fotografien wurden von Manfred Marx und Norbert Weber gemacht. Beide sind Mitglieder des Vereines. Erfreulich war, mit wieviel Begeisterung Mitglieder beim Auf- und Abbau der Rosen geholfen haben.

Es wird aber nicht nur gearbeitet beim Kunstverein, sondern von Zeit zu Zeit auch mal gefeiert. Wir konnten mehrfach die große Kochkunst von Bürgermeister Heinz Heller genießen und an von Herrn Wolfgang Thomeczek geschmückten und schön gedeckten Tischen bei Musik, Gedichten und Vorträgen lecker essen und trinken.

Bei der 25-Jahrfeier gab es ein großes Fest mit künstlerischen Aktivitäten auf dem Herzogplatz. Die Zahl der Mitglieder steigt eigentlich ständig. Vor allem künstlerisch arbeitende Menschen, die Interesse an den Mitgliederausstellungen haben, melden sich an. Daneben gibt es zahlende Mitglieder, die einfach nur die Arbeit des Vereines unterstützen wollen und solche, die mehr Interesse an Kunstfahrten und Vorträgen haben.

Jeder Vorsitzende mit dem ihm eigenen Führungsstil hat zum Fortbestand des Vereines wesentlich beigetragen. Viel Verantwortung lastet auch auf dem Kassenwart. Eine Aufgabe, die 20 Jahre von Frau Inge Holaus bewältigt wurde und jetzt bestens von Wolfgang Schlachter gemeistert wird. Neben der Organisation von Kunstfahrten hat Frau Gerlinde Callam, die 2. Vorsitzende, viele Pflichten übernommen.

Als Schriftführerin kümmere ich mich um alle Schreibarbeiten des Vereines und die Fertigstellung der Postsachen. Jürgen Rinck war bislang verantwortlich für die Webseite unter www.Kunstverein-Zweibruecken.de.

Dank der guten Zusammenarbeit mit der Stadt Zweibrücken gelingt es dem Kunstverein, seit 30 Jahren, in Sachen Kunst etwas zu bewegen.

 

Ute Rinck (Oktober 2012)